Das wichtigste im matriarchalen Leben ist die Mama. Deswegen werden Mamas vergöttert, analysiert, besprochen und natürlich geschaffen, geprägt und beeinflusst.

Es ist einfach schön hier Mama zu sein.
Von allen wird Rücksicht genommen und die meisten Newcomeraktionen werden mama- und kindgerecht geplant. Das liegt bestimmt mit daran, das wir wirklich viele junge Mütter sind.
Außerdem werden Babys auch als Bereicherung anstatt als Last gesehen, das ist ein angenehmes Gefühl.
In Räumen in denen wir Aktionen machen wird nicht geraucht und die Kinder und Babys tanzen auf Partys mit uns mit, oder sie werden gemeinsam in einen betreuten Raum gebracht.
Es gibt viele junge NewComer die sich geradezu um die Babys reißen, und sie heiß und innig lieben. Das bietet für uns Jungmütter oft eine große Entlastung.
Wir versuchen möglichst lang zu stillen, da wir die warme Bindung sehr notwendig für die Beziehung zwischen Mama und Kind empfinden. Auch werden unsere Kinder von anderen Müttern gestillt. Das bedeutet sehr viel für ein Kind. Es wirkt wie ganz viel Geborgenheit und Liebe auf allen Ebenen, von ganz vielen Menschen. So bekommt das Kind zu ganz vielen Müttern eine innige Beziehung, die sich positiv sehr stark auf das Selbstbewusstsein und das "Geliebt werden" Gefühl auswirkt. Ein Kind das sich willkommen fühlt, steht stark im Leben und hat später nicht so viele Minderwertigkeitskomplexe.

Überhaupt ist das Thema Mama ein wichtiger Beschäftigungspunkt unter uns, denn irgendwie ist jeder immer auf der Suche nach Geborgenheit und Mama.
Und schon von Geburt an ist die Mama ja normalerweise das Erste und Wichtigste, auch das Prägendste im Leben.